Donnerstag, 26. Juli 2012

Haar- und Make-up-Trends Sommer 2013: Michalsky StyleNite in Berlin zeigt die Farben des kommenden Sommers


Die Michalsky StyleNite ist immer ein Höhepunkt der Mercedes Benz Fashion Week in Berlin. Auch Anfang Juli 2012 strömten wieder VIPs und Fashionpeople zur Party von Designer Michael Michalsky. Doch nicht nur in Sachen Mode wurden die Gäste über die Trends im Sommer 2013 informiert – auch Neuheiten für Make-up und Hairstyling gab es auf dem Laufsteg zu bewundern.

Was erwartet die Frau im Sommer 2013? Natürliche, sonnige Nuancen wie Ecru, Sand, Ingwer, Honig, Rosé und Koralle bestimmen den Trend der kommenden Frühjahr-Sommer Saison 2013. Die sommerlich frischen Töne spiegeln sich sowohl in der Mode, als auch in den Haar- und Make-up-Looks wider und beeinflussen die Beautytrends von morgen. 

Sie drücken ein lebensbejahendes Gefühl von Individualität und Authentizität aus, das Michael Michalsky als „Personal Sunshine“ beschreibt. Auch in dieser Saison haben die kreativen Visionäre von Wella und Max Factor wieder bewiesen, die Ideen des Designers in atemberaubend schöne und inspirierende Make-ups und Hairstyles zu verwandeln.

Persönlichkeit und Individualität inspirierten Max Factor Make-up Artist Stephan Schmied zu seinem Look für die Michalsky-Show. „Jeder Mensch ist individuell und kann sein persönliches Glamour Statement kreieren“, so Stephan Schmied. Der „healthy“ Look mit fast skulpturiert wirkenden Lippen in frischen Farben, goldenen Akzenten auf den Augen und stark betonten, spitz zulaufenden Augenbrauen spiegelt diese Freiheit zum persönlichen Glamour wider. Abgerundet wird das Make-up durch stark getuschte Wimpern und frische Akzente auf den Wangen.
 

Stephan Schmied
Der Michalsky-Beautylook – so kann ihn jede Frau selbst kreieren: In der Frühjahr-Sommer-Saison 2013 zeichnet sich der Michalsky-Look aus durch dunkle Smokey Eyes mit stark getuschten Wimpern, die einen glamourösen Kontrast zu den glossy-glänzenden Lippen in kräftigem Apricot bilden. Zuerst mit Max Factor Mastertouch Concealer und Max Factor Ageless Elixir 2 in 1 Foundation + Serum einen ebenmäßigen, gesund aussehenden Teint schaffen. Dann Max Factor Earth Spirits Eyeshadow in „Pale Pebble“ (Nr. 101) auf das gesamte Lid bis zu den Augenbrauen auftragen. Mit Max Factor Liquid Effect Pencil in „Black Fire“ am oberen Wimpernkranz einen Lidstrich ab der Mitte des Lids nach außen ziehen. 

Danach Max Factor Earth Spirits Eyeshadow in „Burnt Bark“ (Nr. 107) vom äußeren Augenwinkel nach innen bis zur Mitte auf das bewegliche Lid auftragen. Max Factor Earth Spirits Eyeshadow in „Inca Bronze“ (Nr.108) dann vom inneren Augenwinkel ebenfalls bis zur Mitte des Lids und auf dem äußeren Jochbeinbogen auftragen. Anschließend die Übergänge verblenden.

Dann mit Max Factor Masterpiece Colour Precision Eyeshadow in „Pearl Beige“ (Nr. 05) Highlights in die inneren Augenwinkel setzen. Max Factor Kohl Kajal in „Natural Glaze“ (Nr. 90) in das innere Unterlid geben. Die untere Wimpernlinie anschließend mit Max Factor Liquid Effect Pencil in „Black Fire“ verdichten und mit Max Factor Earth Spirits Eyeshadow in „Burnt Bark“ (Nr. 107) nachziehen. 

Die Augenbrauen mit dem Max Factor Eyebrow Pencil stark nachzeichnen und die Brauen spitz nach außen auslaufen lassen. Die Nuance des Stiftes sollte dabei einen Farbton dunkler sein als die Augenbrauen. Danach die Augen mit Max Factor 24 von False Lash Effect Mascara mehrmals tuschen. Für die Lippen die hellere Nuance von Max Factor Colour Effect Flipstick in “Salsa Red” (Nr. 25) auftragen, darüber Step 2 von Max Factor Lipfinity Colour & Gloss in „Gleaming Coral“ (Nr.570) tupfen. Max Factor Glossfinity Nagellack in “Desert Sand” (Nr. 25) rundet den Look auf den Nägeln ab.


Juli 2012. Mathilda Berndt/Redaktion LAURUS
Copyright Fotos: PR/Max Factor

Neues Parfüm von Heidi Klum ab September 2012 erhältlich: Shine Rose mit Kopfnote Rosenblüte und saftige Passionsfrucht

Wenn der Sommer vorbei ist, blühen die Rosen in diesem Jahr noch immer. Zumindest wenn es sich um das neue Parfüm von Heidi Klum handelt. Ab September 2012 kommt ihr  neuer Duft in den Handel und er heißt: Shine Rose.


Zur Entstehung des Parfüms: Das blühende Leben – nur wenige verkörpern diesen Ausdruck so perfekt wie Heidi Klum. Mit ihrer positiven Ausstrahlung, Begeisterungsfähigkeit und mitreißenden Lebensfreude steckt sie jeden an. Diese unbeschwerte Aura wird nun in ihrem neuen Duft eingefangen. Die einzigartige Blumenart, die für Schönheit und Stärke steht, war Heidis Inspiration für ihren neuen Duft. Als internationale Stilikone ist das Topmodel sogar Namensgeberin einer pinken Rosenart – der "Heidi-Klum-Rose".


Im Duft selbst spiegelt sich ihre Rosen-Leidenschaft durch den zarten Geruch von Rosenblättern wider. „Ich habe Rosen schon immer geliebt, mein Haus ist voll davon. Mit meinem neuen Duft wollte ich das reine Wesen der Rose einfangen – ihre schlichte Schönheit, den herrlichen Duft und die Gefühle, die sie in mir weckt. Wem zaubert der Duft einer Rose kein Lächeln ins Gesicht?“, schwärmt Heidi.


Der fruchtig-florale Duft Shine Rose (Hersteller: Coty) besticht durch warme, einhüllende Noten. Während die Kopfnote von Rosenblüten, saftiger Passionsfrucht und blauer Kamille bestimmt wird, überzeugt die Herznote durch blumige Veilchen, fruchtiger Walderdbeere und frischer Litschi. Die Basis entfaltet raffinierte holzige Noten von Zedernholz und Patschuli und versprüht einen Hauch Vanille. Shine Rose ist verführerisch und sinnlich zugleich – ein echter Damenduft, der die perfekte Ergänzung zu Shine und Summer Shine darstellt.


Erhältlich ist das Parfüm von Heidi Klum im Fachhandel als Eau de Toilette 15 ml (15,49 EUR), Eau de Toilette 30 ml (24,99 EUR), Eau de Toilette 50 ml (32,99 EUR), Duschgel 200 ml (11,49 EUR) und Deodorant Natural Spray 75 ml (11,49 EUR). Jeweils unverbindliche Preisempfehlungen, ohne Gewähr. Aktuelle Preise im Handel erfragen.


Juli 2012. Ludmila Rusch/Redaktion LAURUS Magazin
Copyright Foto: PR/Coty



Mittwoch, 25. Juli 2012

Gründer der Sneaker-Marke KangaROOS in den USA gestorben

Wenn der Sneaker Trauer trägt! Auch Szeneboys und Lifestyle-Unternehmer werden irgendwann mal alt. Und sterben auch. Daran müssen wir uns gewöhnen. Doch Bob Gramm, der die Sneakermarke KangaROOS gründete und jetzt in den USA verstorben ist, wurde immerhin 91 Jahre alt. Manch anderer Fashionmacher schaffte nicht einmal die 50, weil Alkohol oder Drogen oder Burnout ihren Tribut forderten.

Wer war Bob Gamm? Er gehörte zu den großen Icons der amerikanischen und heute weltweiten Sneakerszene. 1979 leitete der Architekt und Läufer eine neue Ära ein: Sneaker mit Tasche! Das erste Erfolgsmodell: der extrem leichte Laufschuh ROOS-COMBAT. Der COMBAT entwickelte sich in Kürze zu einem Bestseller im Laufschuhsegment. 1980 gehörte der Sneaker mit der berühmten Tasche an der Seite – bis heute das Markenzeichen von KangaROOS – in den USA zu den bestverkauften Sneakermodellen. Nicht nur in der
Joggingszene sorgt KangaROOS für Furore: Der legendäre KangaROOS-SKYWALKER III,
ein Klassiker unter den Basketball-Boots, eroberte 1983 die NBA und in den 80ern die Street Couture.


Bernd D. Hummel, CEO Bernd Hummel GmbH und Urseele von KangaROOS in Europa, schreibt in einem Nachruf: "Wir werden diesen wunderbaren Mann, den Gründer von KangaROOS und ein persönlicher, guter Freund, sehr vermissen. Ich habe Bob 1981 auf einer New Yorker Schuhmesse getroffen. Nur einige Monate später haben wir einen Vertrag zur Distribution der weltweit ersten Schuhe mit einer Tasche für Deutschland und andere Länder in Europa unterschrieben. Er war ein ausgesprochen ehrlicher Mensch und fairer Business-Partner. Wir haben gerade in den ersten Jahren sehr eng bei der Entwicklung von KangaROOS zusammen gearbeitet."
Bob Gamm (1921-2012)

Bob Gamm hatte vor allem am großen Heritage-Comeback der Marke durch die Bernd Hummel GmbH in den vergangenen Jahren seine große Freude: Das Revival seiner selbst lancierten Klassiker, die "schwergewichtigen" Kooperationen mit Sneakerinstitutionen wie PATTA Amsterdam, die imageträchtigen Verkaufspunkte wie Colette Paris oder wieder maßgeblicher Bestandteil der Sneakerkultur, nicht zuletzt auf der Sneakerness, zu sein - all
das machte Bob Gamm bis zuletzt sehr glücklich!


Juli 2012. Redaktion LAURUS Magazin
Copyright Fotos: PR

Dienstag, 24. Juli 2012

Berry ist die Farbe im Modewinter 2012/13 – Steffen Schraut greift mit seiner Kollektion diesen Farbton auf



...noch ist es ein wenig hin bis zum nächsten Winter. Aber die Modemacher haben ihre Entwürfe längst fertig, und schon in Kürze ist die Fashionsaison Herbst/Winter 2012/13 eröffnet und die neuen Kleider kommen in die Shops oder Online-Stores.


Eine Farbe kommt in diesem Winter ganz groß raus: Berry! Auch Steffen Schraut, Modemacher aus Düsseldorf, widmet diesem warmen, zeitlosen und eleganten Ton besondere Entwürfe. LAURUS Magazin zeigt Ihnen schon mal, was die Trägerin erwartet! Looks of Steffen Schraut, Herbst-Winter 2012/13. Gut zu wissen: Mit seiner Marke Steffen Schraut feierte der Designer Anfang 2012 sein zehnjähriges Bestehen. www.steffenschraut.de

Juli 2012. Redaktion LAURUS Magazin
Copyright Fotos: Steffen Schraut


 

Montag, 23. Juli 2012

Boss Selection ab sofort nicht mehr eigenständig, sondern bei Boss Black - Modekonzern organisiert um

Hugo Boss wird seine Luxuslinie Boss Selection künftig in die Kernmarke Boss Black eingliedern. Damit will der in Metzingen (Baden-Württemberg) ansässige Modekonzern seine Hauptmarke stärken. Zur Entscheidung erklärte Boss-Vorstandsvorsitzender Claus-Dietrich Lahrs: "Mit dieser Maßnahme dokumentieren wir den Luxus- und Premiumanspruch unserer Kernmarke Boss und schärfen gleichzeitig die Einheitlichkeit und Klarheit unseres weltweiten Markenauftritts. Zugleich tragen wir damit dem Wunsch unserer Kunden Rechnung, ein überzeugendes Sortiment an Luxusprodukten bei unserer Kernmarke Boss mit ihrer großen internationalen Bekanntheit zu finden.“ 

Boss Selection gab es seit 2004. Die Kunden waren begeistert, Grund: Boss Selection überzeugte durch seine Qualität und Maßanfertigung. Vor allem in Asien war die Linie sehr erfolgreich. Hier hat Boss bereits reagiert: In den Flagship-Stores in Peking und Taipeh wurde die Verschmelzung mit der Marke Boss Black bereits realisiert.

Neben der Neustrukturierung bei den Marken gibt es noch eine Veränderung bei der Hugo Boss AG: Kevin Lobo ist alleiniger Chefdesigner für den Bereich Clothing/Dress Furnishing übernehmen Das gleiche Modell läuft seit 2011 bereits bei der Womenswear. Hier ist Eyan Allen markenübergreifend für das Design verantwortlich.

Juli 2012. Redaktion LAURUS Magazin