Dienstag, 30. April 2019

Laurèl und das Frauennetzwerk HER Berlin bringen Mode und Kunst zusammen. Ladies Brunch in der Galerie Art Perspectives Pop Up zum Gallery Weekend


Elisabeth Schwaiger und Anna Lauerbach von Laurèl, Sarah Habibi, Birgit Amelung

Mode und Kunst passen zusammen. Und auch Laurèl und das Frauennetzwerk HER Berlin. So lud das Premiummodelabel mit Hilfe von HER Ende April 2019 in die Art Perspectives Pop Up Gallery ein – zu einer exklusiven Kunstausstellung Forgein Affairs von fünf weiblichen Newcomern, Get together und einem kleinen Brunch. 

Neben der Kunst von Beatriz Morales, Fette Sans, Leila Pazooki, Tomoko Mori und Romana Londi wurde ebenfalls das neue Kollektionsthema von Laurèl „HER STORY“ vorgestellt. Die Kollektion handelt von der einzigartigen Schönheit jeder einzelnen Frau, die von innen kommt, von Haltung, Respekt und Persönlichkeit, die durch Mode ausgedrückt wird. 

Künstlerin Tomoko Mori

Frauen präsentieren sich mit der Laurèl-Mode als emotional, unabhängig, zeigen Ecken und Kanten, stehen für Ihre Werte ein, träumen, entdecken, diskutieren, hinterfragen und staunen.


Romana Londi
 

Der Ladies Brunch diente auch zum Austausch von gleichgesinnten Frauen aus der Kunst, Mode- und Unternehmerszene aus dem HER Berlin Netzwerk. Die Verbindung von Kunst und Mode liegt vor allem Laurèl-Chefdesignerin Elisabeth Schwaiger sehr am Herzen, um die Geschichten von ganz besonderen Frauen erzählen zu können.

Wer kam zum Kunst-Event? Journalisten, Prominente, Meinungsführer und Influencer, wie unter anderem die Schauspielerinnen Natalia Avelon, Nadine Warmuth und Sarah Alles, Influencer Masha Sedgwick und Jessica Weiss von Journelles sowie Franziska von Hardenberg (Unternehmerin, Founder Holy Goldy) und Andrea Bury (Abury Collection). Das leckere Catering lieferte Loumi Dining aus Berlin.
 
HER Berlin gehört zum internationalen Frauennetzwerk HER Global Network, das mit über 4000 Mitgliedern in über 20 Ländern vertreten ist. Zur deutschen Community gehören über 250 Unternehmerinnen, Führungskräfte und Meinungsmacherinnen.

April 2019. Redaktion LAURUS Magazin 

Copyright Fotos: PR/ Chiara Bonetti

Ein toller Raum für die moderne Kunst
 

Gäste bei Laurèl in Berlin

Mittwoch, 24. April 2019

Größte transportable Achterbahn der Welt nach 23 Jahren wieder in Köln-Deutz. Schausteller Michael Barth über den Klassiker "Olympia Looping"

Der Olympia Looping ist auch nach 30 Jahren noch eine Attraktion auf den Rummelplätzen

Schausteller Rudolf Barth hatte eine Idee und startete 1983 mit seinem eigenen Team, Technikern der Firma Anton Schwarzkopf, dem Ingenieurbüro des Achterbahn-Gurus Werner Stengel und der BHS – Bayerische Berg-, Hütten- und Salzwerke im Werk Peißenberg die Planung und den Bau der ersten transportablen Achterbahn mit Fünffachlooping der Welt.

Die Premiere fand 1989 auf dem Münchener Oktoberfest statt. Jetzt trägt der Enkel Michael Barth die Verantwortung für die Achterbahn der Superlative: 1250 m Schienenlänge, 900 Tonnen Gewicht, 32,5 Meter Fahrbahnhöhe, Grundfläche 86,5 m x 38,5 m, Fahrgeschwindigkeit bis zu 100 km/h. Mit einer vertikalen Beschleunigung von 5,2 g geht es in den ersten Looping rein.

Im Jahre 1996 stand der Olympia Looping schon mal in Köln-Deutz. Jetzt ist den Veranstaltern des Kölner Frühlingsfestes, der Gemeinschaft Kölner Schausteller e.G. (GKS) ein absoluter Coup gelungen: Der Achterbahngigant mit den fünf Loopings ist seit Ostersamstag wieder zu Gast am Deutzer Rheinufer und nimmt hier 1/8 des gesamten Platzes ein. Vom Kirmesplatz aus genießt man einen wunderschönen Blick auf das Wahrzeichen der Stadt Köln, den Kölner Dom.

Anlässlich der Rückkehr nach 23 Jahren sprach LAURUS mit Michael Barth, Schausteller in der 6. Generation:
LAURUS: Wie ist es zu dem Gastspiel auf dem Kölner Frühlingsfest gekommen? 
Michael Barth: Die GKS hat bei uns angefragt, ob wir in diesem Frühjahr mit der Bahn nach Köln kommen wollen. In unserer Familie hat dann der Familienrat getagt und wir haben wie immer gemeinsam beschlossen, auf welchen Plätzen wir gastieren werden. So ist die Entscheidung dann für das Deutzer Frühlingsfest gefallen.

Der Olympia Looping hat in den letzten Jahren nur noch wenige Plätze* gehalten, woran liegt das? 
Michael Barth: Das Verhalten der Kirmesbesucher hat sich in den letzten Jahren sehr verändert. Familien tendieren eher dazu, einen Tag in einem Freizeitpark zu verbringen, außerdem sind die Kosten enorm gestiegen, da muss man schon sehr genau rechnen, welche Plätze sich lohnen. Unser wichtigster Platz ist nach wie vor das Münchener Oktoberfest, mit diesem Auftritt dort halten wir den Olympia Looping am Leben.
* außer dem Stammplatz auf der Münchener Wies’n ging es in den Wiener Prater (Gastspiel über mehrere Monate), in das Winter Wonderland nach London und alle zwei Jahre nach Düsseldorf und zur Cranger Kirmes.

Blickfang auf den Kirmesplätzen: Olympia Looping
 

Wie wird man Betriebsleiter der größten transportablen Loopingbahn der Welt? 
Michael Barth: Schon als Kind war ich oft beim Auf- und Abbau mit dabei. Damals habe ich schon eine gewisse Faszination für diese Bahn empfunden. Unsere Familie betreibt noch einen Freizeitpark im Taunus, das Taunus Wunderland. Mein Bruder hat sich mehr für den Freizeitpark interessiert und ich eben für den Olympia Looping. So einen Job kann man nur machen, wenn man eine gewisse Begeisterung mitbringt und mit vollem Herzblut dabei ist.

Was machen Sie während der Zeit, in der die Achterbahn auf keinem Kirmesplatz steht?
Michael Barth: Da gibt es immer jede Menge zu tun, um die Bahn in Schuss zu halten. Wir haben 2017 die Stützen und Schienen komplett lackiert, das ist natürlich eine hohe Investition. Ein Jahr später kam dann eine neue LED-Beleuchtung dazu. In der näheren Zukunft wird der Fünfer-Looping mit neuartigen Magnetbremsen ausgestattet.

Auf welchen Volksfestplätzen wird der Olympia Looping in diesem Jahr noch anzutreffen sein?
Michael Barth: Auf der größten Kirmes am Rhein in Düsseldorf, dann auf der Cranger Kirmes und natürlich wieder auf dem Oktoberfest in München.

Tipp: Auf dem Kölner Frühlingsvolksfest in Köln-Deutz ist der Olympia Looping noch bis zum 5. Mai 2019 zu erleben.

Weitere Infos unter www.olympialooping.de und www.taunuswunderland.de


Schausteller Michael Barth


April 2019. Dominik A.J. Sourek
Copyright Fotos: Sourek 


 

Dienstag, 16. April 2019

Model Lena Gercke. Jetzt macht sie Werbung für Seiden-Unterwäsche von Intimissimi. Auch Irina Shayk ist Testimonial!



Lena Gercke ist auch 2019 das deutsche Kampagnengesicht der Seiden-Kollektion von Intimissimi. Seide steht im Frühjahr/Sommer 2019 ganz klar im Fokus des Lingerie-Labels. Wer könnte die Eleganz und Leichtigkeit dieses zarten Materials besser verkörpern als das Topmodel Lena Gercke?


Bereits im zweiten Jahr ist Model und Moderatorin Gercke das Testimonial für die Basic-Linie der Lingerie-Marke und macht neben dem internationalen Kampagnen-Gesicht Irina Shayk eine atemberaubende Figur.

Die Seidenkollektion steht ganz unter dem Einfluss von frühlingshaften Farben und modernen Schnitten. Das hochwertige Seidenset aus Top und Shorts - ein absoluter INTIMISSIMI Klassiker - kommt nun in aktuellen Trendtönen daher und wird so zum absoluten Must-Have!
 

Außerdem wurde die Produktpalette um einige Highlights erweitert, die ab sofort Bestandteil der INTIMISSIMI NOS-Kollektion sind. Angelehnt sind diese Teile an den aktuellen Leisurewear-Trend. Puristisch und raffiniert zugleich, können sie nicht nur zu Hause, sondern auch draußen getragen werden. 

Neben den Sets sowie den edlen Pyjamas sind die Key Pieces der Seiden-Kollektion das luftige Shirt und die Easywear Hose, die den sportlich-eleganten Look perfektionieren. Die schwarze Kapuzenjacke kann wunderbar mit langen Tanktops kombiniert werden. Das Obermaterial jedes Stücks ist dabei selbstverständlich zu 100% aus Seide gefertigt. www.intimissimi.com

April 2019. Redaktion LAURUS Magazin
Copyright Fotos: PR/Intimissimi


Neues Gesicht für Intissimo: Lena Gercke

Lena Gercke in Intimissimi


Samstag, 6. April 2019

Küchenparty 2019 bei Breuninger: rund 1200 Gäste treffen in Stuttgart Starköche wie Tim Mälzer und Tim Raue. Motto: Fashion X Food

Tim Mälzer
Tim Mälzer bei Breuninger

Nicht nur Fashion, auch Fine Food hat Breuninger in Stuttgart zu bieten. Erneut fand jetzt für geladene Gäste und Kunden nach Anmeldung im Stammhaus die "Breuninger Küchenparty" statt. Rund 1.200 Gäste erlebten 12 Spitzenköche, die an verschiedenen Stationen kulinarische Highlights zelebrierten. Mit dabei auch Tim Mälzer, Tim Raue und 10 weitere renommierte Kollegen.

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer von Fashion X Food waren sich einig: tolle Stimmung, Sterneköche zum Anfassen und Fachsimpeln und echte Überraschungen auf dem Teller. Von der Atmosphäre angetan waren auch VIPs, die Breuninger nach Stutttgart holte. Etwa Gitta Saxx, Ralph Morgenstern und Jochen Schropp.


Wir haben die Bilder des Abends! 

April 2019. Redaktion LAURUS Magazin
Copyright Fotos: PR/Niedermüller + JMK Photography


Donnerstag, 4. April 2019

Hallhuber Aktion "Tütenlos" war großer Erfolg. Modeunternehmen legt Bilanz vor und spendete 21.500 Euro

Gemeinsam mit dem WWF rief das Münchner Modeunternehmen Hallhuber seine Kunden dazu auf, weniger Einwegtüten zu verwenden. Für jeden Kassenzettel im Zeitraum von April 2017 bis Dezember 2018, auf dem keine Tragetasche verrechnet war, spendete HALLHUBER einen Cent an die internationale Natur- und Umweltschutzorganisation WWF. Die Bilanz: Deutschlandweit wurden durch die Aktion „Tütenlos“ 2.150.000 Tüten eingespart und insgesamt 21.500 Euro an den WWF gespendet.

HALLHUBER wird sich auch weiterhin im Bereich Umweltschutz engagieren, dem Gedanken „reduce & reuse“ folgen und durch die tatkräftige Unterstützung seiner Kunden auch in Zukunft Ressourcen einsparen. Als Mehrwegalternative führt das Modeunternehmen Canvas Bags aus festem Baumwollgewebe


Anlässlich des EARTH DAY im April 2019 gibt es zu jedem Einkauf eine der stylischen Taschen im Wert von jeweils 6 Euro geschenkt. Diese Aktion gilt am 20. April 2019 unter www.hallhuber.com sowie in allen HALLHUBER Stores solange der Vorrat reicht.

April 2019. Redaktion LAURUS Magazin