Mittwoch, 30. Oktober 2013

Große Farbpalette, verschiedene Materialien und massenhaft Druckmotive: Die Frühjahrs-/Sommer-Accessoirekollektion 2014 von Patrizia Pepe

Die Kollektion der Accessoires von Patrizia Pepe für die nächste Frühjahrs- und Sommerkollektion 2014 inspiriert sich am Konzept „Fusion“ des Total Looks der Saison und präsentiert neuartige Kombinationen von Materialien und kontrastierenden Elementen, aber auch synergischen Kreuzungen aus Volumen und markanten Details. Sie verschmelzen zu einem harmonischen, attraktiven Gesamtbild als Symbol für moderne Weiblichkeit – zwischen Orient und Okzident.

Von Naturtönen wie Pearl, Light Silky Rose, Stick Beige oder Sake Brown über leuchtende Farben wie Dragon Red, Peony Pink, Orange, Taxi Yellow oder Wave Green bis hin zu zeitlosem Weiß und Schwarz reicht die Farbpalette. Markant sind auch die dunklen Töne wie Ocean Indigo und Spring Green. 

Shopper in Taxi-Yellow

Ein Mix verschiedener Materialien und Farben, die den Urban Glam-Charakter von Patrizia Pepe beschreiben, in einem perfekten Gleichgewicht zwischen sportlicher Dynamik und erlesenem Charme schaffen einen authentischen Ausdruck: Saffian-Leder mit satiniertem Finish und Beschichtungen, Stickereien aus Baumwollgarn im Techno Couture-Stil, Wildleder mit Übergängen zu beschichteten Flächen.

Das Wildleder mit sichtbaren Schnittkanten der Beuteltaschen wechselt sich mit der wasserabweisenden Gummibeschichtung der brandneuen Rucksäcke mit Handgriff und zwei Verschlüssen ab, während die College Bags sowohl in leuchtenden Farben für den Sommer als auch für den Abend in Total Black oder Total White erhältlich sind. 

Wasserabweisender Rucksack mit Handgriff und zwei verschlüssen

Blütenmotive und abstrakte Muster
Die Modelle aus Saffian umfassen Shopper und zweifarbige Schultertaschen mit dem Monogramm „fly“ auf dem Verschluss, das auch im All-Over-Druck der Messenger Bags, der Tote Bags und der kleinen Pochettes wiederkehrt. Alternativ können Blütenmotive und abstrakte Muster orientalischer Inspiration der Schultertaschen mit geflochtenen Seitenprofilen oder der Pochette mit Schulterkette aus goldfarbigem Metall gewählt werden.

Bei der legendären Beuteltasche der Frühjahrs- und Sommerkollektion 2014 wird der Doll-Flowers-Druck als neue, zierliche Stickerei im japanischen Stil neu interpretiert – ein absolutes Must-Have der Saison. Ebenso die beschichteten Modelle mit Farbübergängen, wie die kleine Schultertasche oder das Maxi-Bauletto-Modell aus Wildleder mit Spry-Washed-Effekt oder aus schwarzem Leder in Superstuds-Optik mit Metallnieten entlang der Ränder. 

Abstraktes Muster als All-Over-Druck

Diese Kombinationen verschiedener Elemente bei Patrizia Pepe generieren die gleiche erlesene Ästhetik und Finesse auch bei den Schuhen, von extrahohen Keilabsätzen aus Techno-Geflechten oder mit Zebra-Druck über City-Sneaker im Running-Stil mit Einsätzen in Tierhaut-Optik bis hin zu schmuckverzierten Sandaletten mit hohen Absätzen oder superflach mit farbigen Steinen und glitzerndem Strass. Zur Kombination gibt es Tücher, farbige Hüte und Modeschmuck, im glitzernden Maxiformat oder in sinnlichen Glam-Rock-Versionen.

Weiter Infos unter www.patriziapepe.com


Oktober 2013. Redaktion LAURUS Magazin
Copyright Fotos: PR/Patrizia Pepe

Freitag, 25. Oktober 2013

Breuninger Stuttgart: Tiffany & Co. und Juwelier Christ jetzt mit eigenen Flächen im Flagshipstore

Stargäste bei der Eröffnung: Bettina Zimmermann, Monica Ivancan und Sonja Kirchberger
Es glitzert und funkelt bei Breuninger in Stuttgart. Ab sofort gibt es in dem bekannten Mode- und Lifestyle-Kaufhaus zwei neue hochwertige Markenbereiche für Schmuck und Uhren. Tiffany & Co. eröffnete im Oktober 2013 eine Niederlassung in  Stuttgart. Die 230 Quadratmeter große Ladenfläche ist in dem neu gestalteten Uhren- und Schmuckbereich des Breuninger Flagship Stores in der Marktstraße 1-3 eingebunden. Auf der gleichen Etage eröffnete parallel Juwelier Christ einen Store.

Zur Opening-Party lud Breuninger wieder ein illustres Publikum: rund 450 Amt- und Würdenträger aus Stuttgart, Freunde des Hauses und ausgewählte Karten-Kunden. Für das Promiflair auf dem roten Teppich sorgen die Schauspielerinnen Bettina Zimmermann und Sonja Kirchberger sowie Model und Moderatorin Monika Ivancan.  Man munkelte, dass auch Sandy Meyer-Wölden und Lilly Becker geladen waren. Beide wurden aber nicht gesichtet.

Legendäre Marke Tiffany. „Wir sind stolz, dass die beliebten Schmuckkollektionen und das Erbe von Tiffany & Co. Teil dieses bekannten Department-Stores für Luxusshopping sind“, sagte Gitta Gräfin Lambsdorff, Managing Director von Tiffany & Co. Deutschland, Österreich, Schweiz und Osteuropa bei der Party. „Wir freuen uns, den Kunden die legendären Schmuckstücke und den exzellenten Service, für den Tiffany weltweit bekannt ist, präsentieren zu dürfen.“

Unter den Kollektionen finden sich die funkelnden Diamant-Verlobungsringe, die wesentlich dazu beigetragen haben, den Ruf der berühmten Tiffany-Diamanten zu begründen, Schmuck aus Sterlingsilber, die legendären Designs von Elsa Peretti, Paloma Picasso und Jean Schlumberger, sowie Geschenkartikel und Accessoires.

Gitta Gräfin Lambsdorff und Willy Oergel


Das neue Tiffany-Geschäft in Stuttgart ist die siebte Niederlassung des Hauses in Deutschland. Tiffany & Co. betreibt Juweliergeschäfte und fertigt seinen Schmuck in eigenen Werkstätten. Das Hauptunternehmen firmiert als Tiffany and Company. Unter der Marke "TIFFANY & CO." laufen dagegen die Boutiquen in Nord-, Latein- und Südamerika, in der asiatisch-pazifischen Region, in Japan, Europa und den Vereinigten Arabischen Emiraten. 


Schauspielerin Bettina Zimmermann (rechts) informiert sich bei CHRIST

Newcomer zwei bei Breuninger: Seit 1863 steht der Name "CHRIST JUWELIERE UND UHRMACHER" für die Faszination von Schmuck und Uhren. Mit Stolz blickt die Nr. 1 der deutschen Juweliere auf nunmehr eineinhalb Jahrhunderte Tradition zurück. Neben dem 150-jährigen Jubiläum feiert das Unternehmen 2013 auch die Eröffnung eines neuen Flagship-Stores in Stuttgart.

Auf einer 600 Quadratmeter großen Fläche bietet CHRIST bei Breuninger nun ein ausgewähltes Angebot an Toplabels und luxuriösen Markenhighlights in stilvollem Ambiente. „Wir freuen uns sehr, dass CHRIST ein einzigartiges Luxus- und Premiumkonzept im Bereich Uhren und Schmuck bei uns in Stuttgart umsetzt", so Willy Oergel, Vorsitzender der Breuninger-Unternehmensleitung. 

Opening-Marathon: Das Event in Stuttgart fand nur wenige Tage nach dem Grand Opening des 11. Breuninger-Hauses in Düsseldorf statt. Dort entstand ein ganz neues Einkaufserlebnis im Kö-Bögen. Mit dabei auf der dortigen Breuninger-Fläche ist auch der erste Ableger des Sylter Kultrestaurants Sansibar. Berichte und Fotos unserer Redaktion finden Sie hier: Eröffnung Breuninger Düsseldorf und hier: Sansisbar bei Breuninger.

Oktober 2013. Redaktion LAURUS Magazin
Copyright Fotos: PR/Breuninger

Mittwoch, 23. Oktober 2013

Ausstellung Kunst und Textil im Kunstmuseum Wolfsburg: Stoff als Material und Idee – in der Moderne von Klimt bis heute

Die Kunst wird textil – es wird gehäkelt, gestrickt und genäht, denn so wird die Kunst wieder sinnlich. Und das gerade in einer Zeit, die durch die zunehmende Virtualisierung immer unsinnlicher zu werden droht. Mit einer historisch weit gespannten Ausstellung widmet sich das Kunstmuseum Wolfsburg erneut einem Lebens-Thema aus Sicht der Kunst: multimedial, interdisziplinär und die verschiedensten Kulturen umfassend. Nach Interieur/ Exterieur 2008 und Die Kunst der Entschleunigung 2011 ist dies eine weitere Etappe auf der Suche nach der Moderne im 21. Jahrhundert, die das Museum im Jahre 2006 begann.  

Rund 170 Exponate von über 80 Künstlern umfasst die Ausstellung Kunst & Textil, darunter hochkarätige Gemälde von Gustav Klimt, Vincent van Gogh, Edgar Degas, Henri Matisse, Paul Klee und Jackson Pollock. Gezeigt werden bei dieser groß angelegten Schau, die noch bis zum 2. März 2014 geht, auf rund 2700 Quadratmetern Ausstellungsfläche aber auch Artefakte, die keine namentlichen Schöpfer kennen, wie etwa ein gewobener Stoff aus dem alten Peru aus der Sammlung von Anni Albers. Bei der Erkundung der Bedeutung des Textilen geht es auch um eine Art »Neulesung« der Geschichte der modernen Kunst vom Jugendstil bis heute. Die Trennung von Kunsthandwerk und bildender Kunst hatte in der Moderne zur Folge, dass alles »Kunsthandwerkliche« über Jahrzehnte systematisch aus dem kunsthistorischen Kanon verdrängt wurde. 

Installationsansicht von Peter Kogler (Copyright: mumok/Lisa Rastl)    

Kunstwerke aus verschiedensten Materialien werden präsentiert
Für die Besucher von Kunst & Textil mag es überraschend sein, dass sie in der Ausstellung
nicht nur auf Kunstwerke treffen, die aus dem Material Stoff gearbeitet sind - wie etwa die
typischen Strickbilder von Rosemarie Trockel -, sondern auch auf Gemälde, die Stoffe abbilden, wie etwa die hängende Wäsche in Edgar Degas’ Bild »Die Büglerin« oder den üppigen Ball-Entrée, der Marie Henneberg in ihrem Bildnis von Gustav Klimt (1901) in eine textile Wolke hüllt. Darüber hinaus sieht man Objekte, die man sonst nur im Völkerkundemuseum antrifft, wie etwa feine Kubastoffe aus Afrika. 

Black-White-Gold I von Anni Albers (Copyright: The Josef and Anni Albers Foundation/VG Bild-
Kunst, Bonn 2013)

Der rote Faden führt
Den Auftakt der Ausstellung Kunst & Textil bildet die bewegte Zeit des Jugendstils, als Künstler und Gestalter wie William Morris und Henry van de Velde sich in Paris, Brüssel, London und Wien anschickten, die Hierarchie zwischen Kunst und Kunsthandwerk zugunsten eines umfassenden Lebensentwurfes aufzulösen. Das textile Gestalten war auch das Bindeglied zur Malerei, die nach Édouard Vuillard, Henri Matisse und Gustav Klimt gerade im Begriff war, abstrakt zu werden. Der Besucher folgt dem roten Faden weiter zum Bauhaus in Weimar und Dessau, wo das textile Gestalten einen ersten Höhepunkt fand und wo die Grundlagen für die Entfaltung der sogenannten Fiber Art gelegt wurden. Das Kapitel »Spiderwomen« ist wichtigen Protagonistinnen der feministischen Kunst gewidmet, neben Trockel auch Louise Bourgeois, Mona Hatoum und Ghada Amer. Seither haben Künstler das Bedeutungsspektrum des Textilen enorm ausgedehnt und das aktuelle Kunstschaffen ist geradezu durchsetzt von Arbeiten aus Fäden und Stoffen, genähten Skulpturen und gehäkelten Installationen. 

Spider von Louise Bourgeois (Copyright: Photographic Archives Museo Nacional Centro de Arte
Reina Sofia)

»Menschsein heißt Leben mit Stoff«, sagt die Textilforscherin Beverly Gordon. Textilien begleiten uns das ganze Leben sprichwörtlich von den Windeln bis zum Leichentuch. Das Spinnen und Weben ist, wie Gottfried Semper schon 1860 feststellte, eine Urtechnik, aus der alle anderen Künste hervorgingen. »Wo ‚Bindung’ und ‚Verknüpfung’ nicht kulturtechnisch bewältigt sind«, erläutert Hartmut Böhme, »kann es auch keine Kultur geben«. Der Jacquard-Webstuhl, dieses Urmodell der Industrialisierung, führte das Lochkarten-Prinzip ein und wurde dadurch zu einem Prototyp der digitalen Bildkultur. Diese hochaktuelle Analogie von maschinellem Weben und digitalem Prozessieren verleitet dazu, das World Wide Web als eine Art Webstuhl des Internet-Zeitalters zu verstehen. 

Ohne Titel von Paul Klee (Copyright: Peter Schibli, Basel)

Die Ausstellung im Kunstmuseum Wolfsburg verfolgt auch die Frage nach dem Anteil textiler Techniken an der Geburt der Abstraktion. So findet die orthogonale Gewebestruktur von Kette und Schuss ihre Entsprechung zum rechtwinkligen Gittermuster, das Ende der 1920er- Jahre die moderne Malerei eroberte (Piet Mondrian). 

Food Faerie von Yinka Shonibare (Copyright: VG Bild-Kunst, Bonn 2013)


Oktober 2013. Redaktion LAURUS Magazin

Sava Nald stellt ihre Kollektion für Frühjahr-Sommer 2014 vor: elegante, feminine Mode

Röcke, Kleider und Blusen sind die Stars der lässigen, aber niemals schrillen Mode von Inna Thomas. Immer très chic – authentisch und unverwechselbar. Sava Nald: Das ist Pariser Look – Kleidung zum Verlieben für Frauen mit aufrechtem Gang. Die exklusiven Stoffe, von der feinen Baumwolle bis zur edlen Seide, lässt Inna Thomas in Europa produzieren und in Deutschland verarbeiten. Dabei sind handwerkliche Perfektion und die Gewährleistung höchster Qualitätsstandards oberstes Gebot. 

Was das Fashionunternehmen charakterisiert
Mit den Worten „wir sind kompromisslos und anspruchsvoll“ skizziert die Designerin den Stil ihres Hauses. Sie entwirft – unbeirrbar stilsicher – Mode mit urbanem Chic für selbstbewusste, extravagante Frauen, die einen eleganten Auftritt lieben. Verspielte Weiblichkeit und klare Linien sind dabei für die Düsseldorferin kein Widerspruch, sondern entspannte Balance. Mit Intuition lässt sie sich auf das Material ein und kreiert eine Linie, die kein Detail vermissen lässt.

Sava Nald ist ein aufstrebendes Düsseldorfer Modelabel, das seit 2008 den Modemarkt mit anspruchsvollen modernen Kollektionen bereichert. Eine betont feminine Linie und exklusive Stoffe, gepaart mit einem ausgefallenen Design, charakterisieren das Fashionunternehmen. Ihre aktuellen Kollektionen inszeniert Inna Thomas im Palaissaal des Berliner „Hotel Adlon“.

Mehr Infos unter www.savanald.de

Oktober 2013. Redaktion LAURUS Magazin
Copyright Fotos: PR/Sava Nald

Betont feminine Linie
Exklusive Stoffe mit ausgefallenem Design

Das Label Elfenhaut präsentiert drei Linien im Sommer 2014 – pure silk & passion für Tag und Nacht

24 Stunden, 7 Tage die Woche. Die Sommer 2014-Linie von Elfenhaut ist eine Kollektion, die vom Tag bis in den Abend begleitet, vom Büro bis in die Bar, von der Teaparty bis zum festlichen Event. Die sanfte Botschaft ist: sich wohlfühlen. Leichte, fließende Silhouetten verbinden sich mit einer sommerlichen Farbmixtur. Elfenhaut vereint die drei Linien Lingerie, Collection und Couture und inszeniert variantenreiche Kombinationen in stets femininen und schmeichelnden Looks.

Elfenhaut Lingerie – veredelt mit Stickereien und Spitze
Die Elfenhaut Lingerie – ein Synonym für pure, seidige Sinnlichkeit. Das Wechselspiel aus
seidenfeiner Verhüllung und überraschender Transparenz kreiert einen neuen, modernen und leidenschaftlichen Look. Die grafische Linienführung der Wäsche wird spielerisch mit feinen, hochwertigen Details aus Stickereien und Spitze veredelt – verführerische Arrangements bis in die Spitzen. „Lemon Tea Time“ inspiriert die Lingerie und umschreibt die Verschmelzung von sinnlicher Wäsche und frischer Lounge-Wear. Die Farben des Sommers 2014 sind eine Komposition aus unschuldigem Weiß und warmen Sandnuancen. Als Highlights strahlen helles Lampion und frisches Salbeigrün. 

Sinnliches Kleid in unschuldigem Weiß

Elfenhaut Collection – legere Natürlichkeit und moderner Zauber
Die Elfenhaut Collection präsentiert sich in der gleichen Farbharmonie. Ein Mix aus sommerlichen, warmen Colorits und kontrastierenden Sandtönen, umspielt von hellen Akzenten in Weiß und leuchtendem Lampion. Leicht, fließend und feminin sind die Silhouetten. Im Fokus stehen schwingende Kleider und edle Oberteilvariationen. Hier zeigt Elfenhaut einmal mehr sein Geschick im Umgang mit den hochwertigen Materialien Web- und Mesh-Seide, Seidenjersey und feinstem Sommerstrick. Leichte, fließende Drapierungen mit twisted effects an Ärmeln und Säumen sowie Tunnelzüge, Raffungen und Layerings setzen detailverliebte Akzente. Figur-umschmeichelnde Tuniken, Chasubles und Kaftan-Looks werden mit handgearbeiteten Kordeln in der Taille geschlossen oder offen im Layering variabel kombiniert. Handgefertigte kleine Makramé-Knöpfe aus Marrakesch akzentuieren neben einem luftig-bunten Schmetterlingsprint gekonnt die fließenden Sommersilhouetten.

Elfenhaut Couture – klassische Eleganz mit Liebe zum Detail

Atemberaubende Kreationen, die einen fast künstlerischen Umgang mit Mesh-Seide in jedem Entwurf erkennen lassen. Inspiriert durch die „Blaue Stunde“ fügen sich lange und knieumspielende Abend- und Cocktailkleider in ein kräftiges Farbbild aus klassischem Shore und mysteriösem Tintenblau. Leuchtendes Lampion sorgt für einen Touch sommerlicher Exzentrik. Weite, fließende Silhouetten und taillenlose Kleider kreieren eine lasziv-mondäne Anmutung. Die Elfenhaut Couture vereint in der Kollektion Sommer 2014 klassische Eleganz mit aufwendiger Verarbeitung und kreativer Liebe zum Detail. Fließende Drapierungen und raffinierte Faltenwürfe umspielen den Körper und formen durch den Einsatz von handgefertigten Makramee-Gürtel mit Metallic-Effekten figurbetonte Traumsilhouetten. Der moderne und ebenso nostalgische Stil fasziniert durch die spannungsvolle Verbindung aus kühler, kraftvoller Farbwahl und femininer, sanfter Linienführung.

Elfenhaut: Die "Blaue Stunde"
 Mehr Informationen unter www.elfenhaut.com

Oktober 2013. Redaktion LAURUS Magazin
Copyright Fotos: PR/Elfenhaut