Montag, 5. Oktober 2015

Mahi Degenring zeigte in ihrer Kölner Boutique die neuen Herbst-Winter-Entwürfe: hochwertige Materialien und viele handbemalte Unikatmodelle


Mahi Degenring: Karibik-Feeling für die kalte Jahreszeit

Extravagant: Taftkleid

Mit leidenschaftlichen Rottönen startete die Kölner Designerin Mahi Degenring in die kühle Jahreszeit: „Kamin-, Wein- und Bordeauxrot – das sind die Farben der Saison“, betont die Modemacherin mit großem und treuem Kundenstamm im Rheinland und darüber hinaus. „Diese Farben dominieren die aktuelle Kollektion – in hochwertigen Wollstoffen, Leder, Brokat oder als großzügiges Karo in Cityrot-dunkelblau-Wollweiß“.

Exklusive Modepräsentation in der Brückenstraße
Vor Kurzem konnten sich ihre Stammkundinnen exklusiv darüber informieren – im Rahmen der beliebten Modenschauen im Ladengeschäft in der Brückenstraße. Insgesamt drei Termine hatte das Team um Mahi Degenring wieder angesetzt und perfekt inszeniert. Das Schöne ist hier: Jeder Gast wird persönlich begrüßt, es gibt ausreichend Sitzgelegenheiten und sogar feine Häppchen und Süßes. Auch der obligatorische Begrüßungssekt darf nicht fehlen. So zollt Mahi Degenring ihren Kundinnen besonderen Respekt – nicht überall in der Fashionbranche findet man solch herzliche Gesten mehr.

Damenmode für Business, Freizeit und besondere Anlässe
Was wurde vom bewährten Model-Team präsentiert? Einen innovativen Business-Look kreiert Mahi Degenring mit ihrem doppelreihigen Blazerkleid: mit Leder gepaspelt, in Begleitung eines exklusiven Cashmere-Mantels, ein echtes Highlight. Eher cool: das silbergrau melierte Kostüm und die mittel- bis dunkelgrauen Jersey-Kreationen. Mit messingfarbener Lederhose kombiniert, wirken sie sportiv und werden mit einem langen, außen beschichteten Flanellmantel in Grausilber sogar wetterfest.

Das blaue Kleid mit Spitzenärmeln bezaubert in Liaison mit einer luxuriösen Wendenerzjacke: Außen Marmor-Anmutung und innen Blackcross-Nerz, eine kostbare weiß-graue Züchtung. Mit herausnehmbaren Cashmereärmeln, kann sie – ganz dezent – zur weißen Bluse getragen werden, als echtes Understatement.

Für die Freizeit empfiehlt Mahi Degenring ihr Jeansprogramm, einen Hosenanzug in blauem Denim mit Mustermix: Paisley trifft Karo. Edle Akzente entstehen in Kombination mit Samtvelourstretch, Kunst-, Wildleder und grobem Seidenstrick. Optimalen Tragekomfort bieten auch die Strickkleider in Salz-Pfeffer-Optik und die schwarze Lederhose, die durch ein Patchwork-Oberteil mit aufwendigen Spitzenapplikationen einen eleganten Touch erhält. 


Tochter Shirin Degenring (links) als Model


Seidenpullover sind handbemalt
Eher klassisch: die schwarz-weiße Pepitajacke mit Paspeln und Blenden zu Kunstleder-Leggings. Die muskatbraune Legging hingegen wirkt mit futterloser Cashmerejacke – außen Leo, innen gestreift – betont lässig. Luxus pur: Handbemalte Seiden- und Wollpullover in Muskat- und Kakaotönen und eine ebenfalls handbemalte Jacke mit einem 500 Gramm leichten Nerzfutter! 

Für die Ballsaison hat Mahi Degenring erneut eine Kollektion atemberaubender Abendkleider entworfen. Für den ganz großen Auftritt bestens geeignet: das Taftkleid in Karibikblau! 
 
Mahi Degenring (3.v.r.) mit ihren bewährten Models vor ihrem Laden in der Brückenstraße


Schon 17 Jahre ist die Modeschöpferin nun in der Kölner Brückenstraße ansässig. Die Kundinnen schätzen die persönliche Betreuung der Designerin und dass sie es immer schafft, weibliche Problemzonen durch entsprechende Schnitte zu verschlanken.

Die Marke bietet exzellente Qualität in Design, Material und Verarbeitung – Maßanfertigung unter absolut humanen Bedingungen, von langjährigen Mitarbeiterinnen handmade in Germany. Jedes Modell kann in vielen Farben und Stoffen auch nach Maß angefertigt werden – nach individueller Beratung und Anpassung in Schnitten, die optisch bis zu zwei Größen „verschlanken“.

Tipp: Wer Interesse an einer der nächsten Modenschauen hat, kann sich gerne in der Boutique dafür anmelden. Kontakt: www.degenring-couture.de. 

Oktober 2015. Dominik A.J. Sourek, Redaktion LAURUS Magazin
Copyright Fotos: PR/ massmedia/Thomas Granitzny



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