Donnerstag, 21. September 2017

Marc Cain im Sommer 2018: Highlights der neuen Damen-Kollektion im Überblick

Marc Cain, Sommer 2018


Die Frühjahr/Sommer- Kollektionen von MARC CAIN für 2018 zeigen Power-Looks für starke Frauen. Einflüsse kommen aus den 70er und 80er Jahren und strahlen eine selbstverständliche Easiness aus. Stilistische Brüche aus romantischen und funktionell-sportiven Elementen ergeben kreative und mutige Outfits.

Die Farbpalette reicht von kräftigem Azuro, Flame und Pink bis hin zu erdigen Tönen, wobei Violett als Akzent eingesetzt wird. Zartes Rosé zu starkem Rot ergibt eine neue, frische Farbkomposition. Die Verbindung aus Off-White und Hellblau verbreitet maximales Sommerfeeling.

Mustervielfalt pur: Streifen und Ringel werden zu malerischen Blumen- und Animalprints kombiniert. Japanische Blüten, Tiger und Zebras sind großflächig auf Kleidern, Röcken und Blousons zu sehen. Insekten wie Käfer und Bienen als Broschen oder Stickerei-Motive, gehören ebenfalls dazu. Farbenfrohe Sternenprints geben den Outfits eine unbeschwerte, fröhliche Attitüde.

Doubleface-Qualitäten aus Wolle/Kaschmir, zartfließende Seide und softes Lammnappa sind für edle Styles unersetzlich. Ebenso wichtig: Baumwoll-Stoffe, Sommer Tweed,



Summerfeeling 2018 mit Marc Cain
 
Techno-Stretch und gecrashter Changeant für sportive Looks. Jeans Couture, verziert mit Rips-Schleifen und offenen Kanten, setzt neue Impulse und sorgt für ein feminines Upgrade des Denims.

Auch Hemden und Blusen erfahren bei Marc Cain einen Relaunch. Vor allem extravagante Ärmellösungen rücken in den Fokus: mit neuem Volumen, plissiert oder mit Schleifen- und Rüschen- details. Die schwarze Lederjacke gilt als das Must-have der Saison und steht für den angesagten Biker-Trend. Ob als Oversize-Variante mit Nieten besetzt, gesteppt oder mit Blumen bemalt im Hippie-Style. 

 
Highlights Frühjahr/Sommer 2018
 Bustiers lassen sich über Blusen und Zip-Jacken als Top oder als breiter Gürtel tragen. Parkas und Jeans, mit bunten Patches bestickt, sind Statement-Pieces und haben einen hohen Fun Faktor. Schulterpolster werden wieder wichtig, sie unterstreichen die starke modische Präsenz.



 
Tuniken werden über Bootcut-Pants getragen. Relevant bleibt außerdem die Kick Flared. In den Fashion-Fokus rücken Hosen mit hochgestellten Taillenlinien – neu ist dabei die Paperback Form. Joggingsuits mit dekorativen Elementen wie Hotfix-Steinen oder Kontraststreifen betonen den sportlich-ergonomischen Charakter.

Seidentücher und Krawatten-Schals sind vielseitig einsetzbar: als Halstuch, Armband, unter großen Sonnen- hüten als Haarband getragen oder als schmückendes Taschenaccessoire. Bei den Schuhen zeigt sich großes Innovationspotential: Stiefeletten und Sneakers kommen gestrickt oder passend zur Kollektion mit Motiven bedruckt. Sling Pumps sorgen für einen femininen Auftritt. Cool für sportive Looks: bedruckte Rucksäcke. Bunte Taschen in klaren Formen mit provokativen Nieten, dicken Ketten und Quasten setzen Signale.




Finale bei der Fashion Week Berlin, Juli 2017: Karin Veit, Creative Director
 
September 2017. Redaktion LAURUS Magazin
Copyright Fotos: PR

Mittwoch, 20. September 2017

DOQU, Dorotheen Quartier Stuttgart: Jetzt offiziell mi Festreden, Ministerpräsident und EU-Kommissar Oettinger eröffnet

 
DOQU Stuttgart: Einmarsch der Politprominenz
 
Schon seit Ende Mai 2017 herrscht Leben im neuen Stuttgarter Dorotheen Quartier (DOQU). Nun wurde die Eröffnungsphase mit einer feierlichen Zeremonie abgeschlossen: Über 500 geladene Gäste aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft kamen am 14. September 2017 zum offiziellen Festakt auf den Stuttgarter Karlsplatz.

Mit dabei auch EU-Kommissar Günther H. Oettinger, der baden-württembergische Ministerpräsident Winfried Kretschmann sowie Stuttgarts Oberbürgermeister Fritz Kuhn.
„Als Stuttgarter Unternehmen war es unsere Vision, mit dem Dorotheen Quartier ein urbanes Viertel mit hoher Aufenthaltsqualität zu schaffen und so einen wesentlichen Beitrag zur Stadtentwicklung zu leisten“, erklärte Willy Oergel, Vorsitzender der Breuninger Unternehmensleitung. „Das Dorotheen Quartier hat sich zusammen mit dem Breuninger Flagship-Store und der Markthalle innerhalb weniger Monate zu einem neuen Hotspot der Landeshauptstadt entwickelt. Die überaus positive Resonanz der Stuttgarter, Mieter und Kunden freut uns sehr und bestätigt uns.“

Breuninger ist nur Investor und nicht Nutzer 
Insgesamt investierte das Unternehmen Breuninger über 200 Millionen Euro in das Großprojekt in der baden-württembergischen Landeshauptstadt. Das von Behnisch Architekten geplante dreiteilige DOQU-Ensemble vereint zwischen Münz-, Sporer-, Dorotheen- und Holzstraße Büros, Einzelhandelsflächen, Gastronomie, eine Parkgarage sowie hochwertige Wohnungen auf insgesamt 65.000 Quadratmetern. Breuninger selbst nutzt dort keine Flächen. 

Letzter großer Auftritt für Noch-Breuninger-Chef Willy Oergel


EU-Kommissar Günther Oettinger und Breuninger-Gesellschafter Willem G. van Aegtmael

Auf die regionale Strahlkraft des neuen Viertels ging Ministerpräsident Winfried Kretschmann in seiner Festrede ein: „Mit dem Dorotheen Quartier ist ein zentrales Viertel in der Innenstadt neu interpretiert und damit zugleich lebendig urbanisiert worden.“

Für das Land Baden-Württemberg sind die Gebäude ein wichtiger neuer Baustein in der Ministeriumsunterbringung, da sie das Ministerium für Verkehr und das Ministerium für Soziales und Integration sowie zukünftig auch einen Teil des Ministeriums für Finanzen beherbergen werden. „Durch diese Position sind die obersten Landesbehörden in unmittelbarer Nähe zum Landtag verankert. Sie bilden zusammen mit dem zukünftigen Erinnerungsort Hotel Silber wichtige Komponenten für die Geschichte des Standortes und die Präsenz der Landesregierung im Zentrum“ fügte Staatsminister Klaus-Peter Murawski hinzu.

Markant ist die Dachgestaltung der Gebäude im DOQU



Nach den Festrednern sprachen EU-Kommissar Günther H. Oettinger, Breuninger Gesellschafter Willem G. van Agtmael und Architekt Stefan Behnisch im Rahmen eines von TV-Moderator Alexander Mazza geführten Talks über die Entstehung und Vision des Dorotheen Quartiers.

„Es war unser Wunsch, im Entwurf für das Dorotheen Quartier die Verbindung von der geschäftigen Königstraße über die Sporerstraße an der Markthalle vorbei weiterzuführen und bis hin zum Bohnenviertel eine visuelle Verbindung zu schaffen. Wir haben neue Sichtachsen hergestellt und mit den Pavillons die Rückseite des Breuninger-Baus in eine Vorderseite verwandelt, um ein lebendiges Stadtquartier entstehen zu lassen. Die Dachlandschaft ist zu einer sogenannten fünften Fassade geworden, die man von vielen Orten aus auch von oben erlebt“, so Architekt Stefan Behnisch. 

September 2017. Redaktion LAURUS Magazin 
Copyright Fotos: PR/Breuninger, Ast-Jürgens



Auch Architekt Stefan Behnisch, 2.v.r., war auf der Bühne und stellte seine Konzeption vor
 

WEITERE BERICHTE über das Dorotheen Quartier Stuttgart lesen Sie HIER und HIER.


Donnerstag, 14. September 2017

10 Jahre Guess Schmuckkollektion: zwei neue Linien würdigen das Jubiläum der internationalen Trendmarke

GUESS Jewellery präsentierte 2007 ihre erste Schmuckkollektion für Frauen, in der ikonische Schmuckstücke kreiert worden. Um dem GUESS-Image treu zu bleiben, sollte die Kollektion die sexy, junge und abenteuerliche Natur der Marke reflektieren.

Ziel war es, die modebewussten GUESS-Kunden in der ganzen Welt anzusprechen. Heute sind die Schmuckstücke für Frauen und Männer in über 65 Ländern erhältlich. Darunter zählen Südamerika, Europa, Asien, Afrika, der mittlere Osten und Australien.


Modeschmuck von Guess
Angesagt: Schmuck von GUESS
Nun feiert GUESS Jewellery dieses besondere Jubiläum mit den "GUESS ORIGINALS". Mit dem Gedanken „back to the roots“, lässt sich das Trendlabel von seinem ursprünglichen Spirit inspirieren. Die GUESS ORIGINALS bestehen aus zwei Linien, die einen nostalgischen Look mit Statement-Faktor verkörpern.

Die Linie „HOOPS I DID IT AGAIN“ zeichnet sich durch ihre Vielfalt an Kreolen, Armreifen und Ringen aus, die in diversen Größen und Designs erhältlich sind. Und die zweite Linie „DREAM GIRL“ begeistert durch auffällige Statement-Ketten und Armbänder, die wahre Eye-catcher sind und für einen perfekten Auftritt sorgen. 


Die Schmuckstücke sind in rhodinierter Silberoptik und Gelbgold erhältlich. Ein weiteres Highlight ist das Ohrring-Schmuck-Set in einer weißen Box, in der sich je ein Paar Kreolen und vier Anhänger befinden. Die Anhänger lassen sich einfach an die Ohrringe befestigen und können somit individuell gestaltet werden. Eine umfangreiche Auswahl an Ringen mit unterschiedlichen Anhängern, matchen perfekt zu den Ohrringen und vollenden die Linien in idelaer Weise.

Online-Shop von Guess: www.guess.eu

September 2017. Redaktion LAURUS Magazin

Copyright Fotos: PR

Dienstag, 5. September 2017

Oberstaufen Allgäu: Modenschau von Designerin Eva-Marie Loesgen auf der Alpe-Mohr mit neuen Dirndl

Alpe-Mohr, Oberstaufen: Dirndlschau am 9. September 2017

Es hat schon Tradition, dass Designerin und Künstlerin Eva-Marie Loesgen einmal im Jahr Station im schönen Oberstaufen macht. Am 9. September 2017 ist es wieder soweit: Dann kommt die Modemacherin mit ihren köllsche Mädsche (Models aus Köln!) auf die bekannte Berghütte Alpe-Mohr zur Dirndl-Modenschau.

Dort warten rund 200 Gäste in bester Laune und bei Champagner und Häppchen und freuen sich auf die neuen Dirndl-Modelle für die aktuelle Festsaison. Ein Highlight der Entwürfe ist das Motiv Oktoberfest mit gezeichneten Festzelten auf dem Stoff. Aber auch Ein Oberstaufen-Motiv ist dabei.

Der Termin der alpinen Dirndl-Präsentation ist gut gewählt: In Kürze startet die Wiesn in München, der Wasn in Stuttgart und zahlreiche regionale Feste, wo Dirndl Pflicht ist.

Mehr Infos direkt bei der Designern von Eva-Marie Design:
www.eva-marie-design.de
und https://www.facebook.com/evi.loesgen



September 2017. Domink A.J.Sourek, Redaktion LAURUS Magazin
Copyright Foto: PR

Freitag, 1. September 2017

Angermaier München: nachhaltige Kollektion "Greenline by Angermaier" vorgestellt. Denn die Wiesn 2017 steht vor der Tür...


Dr. Axel Munz mit  Miriam Höller (rechts) und Model



„Natürlich, bezaubernd, authentisch – das ist Miriam Höller. Und deswegen passt sie perfekt zur „greenline by Angermaier“, verriet ein begeisterter Dr. Axel Munz, Geschäftsführer Angermaier Trachten, nach der Präsentation der „greenline by Angermaier“, der ersten nachhaltigen Trachtenkollektion der Welt. 


Miriam Höller, die sich seit langem für „Green Fashion“ stark macht, zeigte Ende August 2017 die wunderschönen Kollektionsteile. „Mode mit gutem Gewissen zu kreieren ist uns ein großes Anliegen. Das war es schon immer. Die „greenline by Angermaier“ ist ein großes Projekt, auf das wir sehr stolz sind. Eine komplett nachhaltige Kollektion herzustellen, die nach Öko-Tex Standard zertifiziert ist, war in der Tat etwas Neues und herausfordernd – aber wir haben schon immer bewusst auf umweltschonende Materialien gesetzt“, so Dr. Axel Munz.

Von Ökotex Standards und Rhabarberleder

Das Familienunternehmen Angermaier Trachten, das im nächsten Jahr seinen 70. Geburtstag feiert, musste zunächst einige Hürden meistern, bis es tatsächlich zur Umsetzung der „greenline by Angermaier“ kam. „Die Schwierigkeit lag darin, dass die Stoffauswahl beschränkt war. Also haben wir uns selbst auf den Weg gemacht, in Zusammenarbeit mit Webereien eigene Stoffe entwickelt und diese nach Ökotex Standards herstellen lassen. Ebenso war es nicht einfach, geeignete zertifizierte Zubehör-Hersteller zu finden, beispielsweise für Fäden, Bänder, Knöpfe...“, weiß Dr. Axel Munz zu berichten.

Zur neuen Kollektion gehören Blusendirndl, Ärmeldirndl, Mieder, Spenzer, Trachtenröcke, Schürzen, Dirndlblusen, Hemdblusen sowie aus Rhabarberleder gefertigte kurze Lederhosen, Lederröcke und Lederlangarm-Mieder. Ob Sonnengelb oder maritimes Blau, ob Olivgrün oder Pastellrosa – jeder Fashion-Victim kommt hier voll auf seine Kosten. Ein großes Highlight der Kollektion ist sicherlich die rote Rhabarberlederhose „Bertha“, die in Kombination mit dem weiß-gelbenMieder „Kerstin“ zu einem echten Eyecatcher wird. So trendy und grün war die Wiesn sicher noch nie.


Miriam Höller in Angermaier-Look

Angermaier hat viele Fans in der ganzen Welt
Das Familienunternehmen wurde 1948 gegründet und hat sich im Laufe der Jahre zum Marktführer für modische und klassische Trachtenmode mit Filialen in München, Stuttgart, Nürnberg, Berlin und in Malaysia entwickelt. Geschätzt ist Angermaier Trachten auch als Hersteller des Lufthansa-Dirndls, Ausstatter des amerikanischen Ski-Teams sowie als Partner der Mash-Games, des Playboys und des deutschen Ski Verbandes – um nur einige zu nennen.


Zu den vielen Trachten-Fans des Hauses zählen auch zahlreiche Prominente. U.a. Dirk Nowitzki, Boris Becker, Snoop Dogg, Linkin Park, Katharina Witt, Tommy Haas, Peter Maffay, Sebastian Schweinsteiger, Caro Daur, Riccardo Simonetti, Stefanie Heinzmann, Stephanie Giesinger, Christine Neubauer, Ilse Aigner, Natalia Avalon, Arnold Schwarzenegger oder die Klitschko-Brüder. 


September 2017. Redaktion LAURUS Magazin
Copyright Fotos: PR/Angermaier